Update: 22.02.2023
Bob ist der Beweis, dass es Wunder gibt. Selbst wenn wir Tierschützer hier und in Rumänien vor Ort manchmal Entmutigt und Müde sind. Dies sind die Wunder, die uns daran erinnern, das Liebe und Geduld Leben retten.
Bob ist ein Kämpfer. Er hat sich entschieden, das Leben zu leben und zu genießen, als ob er weiß, dass es noch mehr zu bieten hat.
Vielen Dank an alle, die für seine Versorgung gespendet haben und feste die Daumen gedrückt haben.
Nun braucht er nur noch eine Pflegefamilie oder ein für immer Zuhause.
Update: Dezember 2022
Dann die ersten wackeligen Schritte,
Aus seinem Körbchen kam er dann auch ohne Hilfe heraus und ging in eine Ecke um sich zu entleeren.
Das Laufen klappt nocht nicht ganz
Update: November 2022
Anfangs, vollständig Bewegungsunfähig,
Nur durch Unterstützung konnte er mit Wasser und Futter versorgt und entleert werden.
Ging es von Tag zu Tag Aufwärts.
Er begann selbstständig an zu Essen und Trinken. Dann konnte er sich auch alleine entleere.
Die ersten Versuche sich zu setzen und nach und nach konnte er stehen.
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Eine liebe Dame rief ganz verzweifelt Marilena aus dem Shelter Happy Paws Moreni an, sie habe einen jungen Hund gefunden, der sich nicht mehr bewegen kann. Sie hatte ein verzweifeltes Wimmern und Jaulen in der Nähe ihres Gartens gehört und sich auf die Suche gemacht, dann fand sie den regungslosen Hundejungen in einem Gebüsch liegen. Als Marilena dort ankam, hob der kleine Hundejunge ganz schwach den Kopf, Sie schaute in so verzweifelte Augen. Sie sah Wunden mit vielen Löchern am Bauch, in denen schon Würmer waren. Vorsichtig konnte sie ihn ins Auto heben und versorgte ihn mit Wasser und Futter. Er konnte nur mit ihrer Unterstützung, indem sie seinen Kopf stützte, essen und trinken. Vorerst wurde er im Shelter auf die Krankenstation untergebracht und medizinisch versorgt. Der Arme musste ganz dringend geröntgt werden und ein Ultraschall gemacht werden. Damit man sehen konnte was dem armen Hundejungen überhaupt fehlt und welche medizinischen Maßnahmen getroffen werden können. Eine OP kam nicht in Frage. Marilena wollte es mit Medikamenten versuchen. Ihm eine Chance geben. Ihn nicht sofort über die Regenbrücke senden.
Anfangs, vollständig Bewegungsunfähig,
Nur durch Unterstützung konnte er mit Wasser und Futter versorgt und entleert werden.
Ging es von Tag zu Tag Aufwärts.
Er begann selbstständig an zu Essen und Trinken. Dann konnte er sich auch alleine entleere.
Die ersten Versuche sich zu setzen und nach und nach konnte er stehen.
Dann die ersten wackeligen Schritte,de
Aus seinem Körbchen kam er dann auch ohne Hilfe heraus und ging in eine Ecke um sich zu entleeren.
Es hat eine Weile gedauert, bis er vollständig genesen war.